Der Verschwörung auf der Spur

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Der Verschwörung auf der Spur

20.10.18   Alle Fäden laufen beim ehemaligen “Sünkler” Haus in Horn zusammen. Um die Antwort auf die riesige Verschwörung gegen uns zu finden, landen wir beim “Steinernen Koloss” gegenüber der Kirche in Horn. Einiges haben wir bereits im Anfangstext unserer Geschichte dazu aufgeschrieben. Die gravierende Bedeutung von diesem Haus in meinem, bzw. unserem Leben, war mir nie so bewusst wie heute. Dass es sein Ende nehmen soll, scheint schon sehr lange geplant und erklärt all die vergeblichen Rettungsversuche meinerseits. Im Foto oben links von 1930 ist die Hitlertreue der damaligen Besitzer gut zu erkennen und darin liegt sicher auch der Grund, warum dieses Haus keine Zukunft haben soll. Aber nicht nur das Gebäude von 1866 soll niedergehen, sondern auch alle vermeintlichen Erben samt Familien. Egal, was im Krieg passiert ist, unschuldige und damals noch nicht geborene sollen für etwas büßen, womit sie nichts zu tun hatten. Und dafür lehnen sich einheimische Bürger und Politiker soweit aus dem Fenster, dass man bereit ist alle Skrupel über Bord zu werfen und gnadenlos über Leichen zu gehen.

Doch der Hauptstrippenzieher ist nicht aus Horn, sondern ein Sohn von Adolf Meier zu Biesen, geboren 1943 als eins von fünf Geschwistern auf dem großen historischen Gutshof, nahe bei Detmold.
Der Bruder meiner Oma, Adolf, hatte den Hof geerbt und weitergeführt, während meine Oma einen Bauern aus der Umgebung heiratete und mit ihm nach Greifswald übersiedelte, um dort einen Hof in staatlicher Hand zu verwalten. Meine Mutter verbrachte dort, zusammen mit ihren zwei jüngeren Schwestern ihre Kindheit, bis der Einmarsch der Russen 1945, dem Leben dort ein schreckliches Ende bescherte. Meine Oma floh vom Hof mit ihren drei kleinen Töchtern zum elterlichen Gutshof nach Lippe zurück, zum Hof ihres Bruders nach Detmold, während ihr Mann den Russen in die Hände gefallen war und kurz danach starb.

Elf Jahre später heiratete meine Mutter meinen Vater, das war an “Führers” Geburtstag 1956. Die Hochzeit fand auf dem Gutshof Meier zu Biesen statt. Ihr ältester Cousin, Adolf Meier zu Biesen soll laut Erzählungen beim Glück der beiden “behilflich” gewesen sein….. Kurz nach der Hochzeit meiner Eltern starb er durch einen tragischen Motorradunfall.

Mein älterer Bruder wurde von Jobst, dem jüngeren Bruder von Adolf Meier zu Biesen, viele Jahre besonders unterstützt. In Notlagen, die reichlich vorhanden waren, auf vielfältige Weise geholfen. Mein Bruder durfte sogar lange in Meier z. Biesens Hamburger Wohnung residieren, er bekam einen Job bei ihm und andere Hilfen. Mich hat dieser Mann sein Leben lang “links liegengelassen“, ich kannte ihn nicht einmal. Was mich damals nicht gestört hat, allerdings die besondere Zuwendung, die er meinem Bruder gab, hat mich schon gewundert. Heute verstehe ich erst die Zusammenhänge und weiß, welch Kalkül hinter all seiner „Hilfsbereitschaft“ steckte und immer noch steckt.

„Hilfe“ als getarntes Instrument der Zerstörung

Aktuell hat er wieder seine „Finger im Spiel“, (er hat die ganze Zeit die Kontrolle über das Geschehen). Mein Bruder, und das weiß ich erst seit kurzem, lässt sein dubioses „Hotel“ über Jobst Meier zu Biesen in Hamburg laufen. Es ist dem Untergang geweiht, soll aber noch dazu dienen, mich und meine Familie endgültig auszulöschen. Der Niedergang wird künstlich in die Länge gezogen. Hilfe als Mittel der Zerstörung. Gezielt Geschwister einsetzen, um „unbequeme“ Menschen zu entfernen. So macht man das in diesem Land. Hier beweist sich endgültig die Verschwörung meines ganzen Lebens und der Kreis schließt sich. Er hatte schon immer das Sagen über meine Familie, krass. Warum wollte er sie vernichten. Und jetzt muss man 1 + 1 zusammenzählen.

Hier ein paar Beispiele der Tätigkeiten von Jobst Meier zu Biesen, die ich von meinen Eltern irgendwann mal gehört hatte und damals nicht wusste, ob ich das glauben sollte. Doch jetzt bekommt das alles eine zentrale Bedeutung:

Jobst Meier zu Biesen bewirtet J. F. Kennedy auf einer Schiffsreise nach Amerika, er baut später Brauereien weltweit, betreibt Kaffeeplantagen in Afrika, agiert in der Wasserwirtschaft, ist Geschäftsführer in einer Gesellschaft zur Betreuung der Getränkeindustrie, er hat zu tun mit der Deutsch-Amerikanischen Handelsgesellschaft für Getränkeindustrie, mit Nestle Waters Powwow (Deutschland), u.s.w. Er kauft als „Spielzeug “ das Atom U-Boot „Otto Hahn“, betreibt mehrere Schiffe im Hamburger Hafen, soll früher mit seinem eigenen Hubschrauber auf seinem (?) Bürohochhaus gelandet sein..

Auch die Drohgebärde des Anwalts und langjährigen Mieters meines Vaters, Achaz von J. , seine Kanzlei direkt neben dem Gerichtsgebäude in Detmold, bekam und bekommt eine große Bedeutung: „Finger weg von dem Kasten, sie haben einflussreiche Verwandte, Heithecker und Meier zu Biesen machen ihnen die Hölle heiß“. Wir waren vollkommen geplättet nach dieser für uns merkwürdigen und unverständlichen Äußerung. In dem Gespräch, in dem wir eigentlich Hilfe suchten, da meine Eltern nicht davon abzubringen waren, dem Kurden immer weiter Geld zu organisieren und der sogenannte „Betreuer“, von uns durch das Gericht dafür bestellt dem Abhilfe zu schaffen, dabei zusah!! Kurz nach dieser denkwürdigen Begegnung soll Achaz v. J. Suizid begangen haben.

Hier ein Auszug der beruflichen Tätigkeiten von J. Meier zu Biesen

https://www.moneyhouse.de/Jobst-Meier-Hamburg

https://www.moneyhouse.de/Jobst-zu-Biesen-Oberndorf

 

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