4. Teil

 

Nobel geht die Welt zugrunde

 

 

Im Reich der Psychopathen – meine Eltern unterwegs

Der Irrsinn hat Programm – Mietverhältnisse meines Vaters

Von Menschenmobbing und Hundehetze

Nichts schweißt so sehr zusammen wie der gemeinsame Feind

„Im Gedenken an die Opfer der Hexenverfolgung“  neues Schild am Rathaus

Erkenntnisse heute

Hilfegesuche rekordverdächtig

Sorgerecht ohne Rechte – dafür nur Sorgen    Die Verbrechen des Jugendamtes – Die seelischen Grausamkeiten, Verschleppung im Namen des Volkes, Zerstörung von Familien

Im Reich der Psychopathen – meine Eltern unterwegs
Manche finden es lustig – wir machen die Hölle durch

Am Beispiel Bauunternehmer O.
Oktober 2010, kurze Zeit bevor der Betreuer sein Amt antritt, erteilen meine Eltern einem ortsansässigen Bauunternehmer einen großen Auftrag. Obwohl sie kein Geld dafür haben. Und sie ihm das u.a. beweisen, indem sie bei ihm vier Tage nach Baubeginn Geld leihen, am 18.10.10  900,- €. Der Unternehmer, der auch keinen Kostenvoranschlag erstellt hat, wird nicht skeptisch, (oder will nicht skeptisch werden) und unterbricht auch nicht die Kanalsanierung. Am 11.11.10 kommt die saftige Rechnung für ein paar Meter Sanierung über 7731,44 € ! Und selbst ein paar Tage nach Rechnungsstellung “leiht” er meinen Eltern am 17.11.10 erneut Geld, diesmal 400,- €.

Am gleichen Tag, nachdem die amtliche Betreuung rechtskräftig ist, am 04.01.2011, zahlt Mieter D., im Auftrag meiner Eltern, 300,- € zurück an den Bauunternehmer.

Während der Betreuerzeit, bekommt der Bauunternehmer die Antwort vom Betreuer auf seine Rechnung: “…dass Zahlungen z. Zt. nicht möglich sind. Mittel sind keine vorhanden.” (27.04.2011, Brief vom Betreuer an den Bauunternehmer)

Am 14.07.11 schickt der Anwalt vom Bauunternehmer die Aufforderung zur Ratenzahlung von 500,- €/mtl. und droht mit gerichtlichen Schritten

Am 20.07.11 schreibt der Betreuer an den Anwalt vom Bauunternehmer, als er schon weiß, dass er abgesetzt wird, dass er sich einverstanden erklärt mit der monatlichen Ratenzahlung von 500,- € ab dem 01.08.2011   Bauunternehmer W.O Horn

Am 02.08.11 wird die Betreuung meiner Eltern durch den Betreuer L. vom Gericht beendet und ich nun auch gerichtlich bevollmächtigt

Betreuer L.
Wegen dieser 7.800,- € Schulden (Kanalsanierung, Bauunternehmer O.) wollte der Betreuer offenbar das Haus verkaufen, bzw. im Schritt davor das Nießbrauchrecht meiner Eltern kapitalisieren. (Siehe Brief vom Betreuer ans Gericht). Wir wussten zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass meine Eltern all unseren Warnungen zum Trotz bereits zwei Jahre zuvor ihr Nießbrauch tatsächlich abgetreten hatten. Sie haben das dann hinter unserem Rücken doch getan, uns jedoch im Glauben gelassen, es nicht zu tun. Offensichtlich wusste das auch der Betreuer nicht, hatte sich noch nicht mal informiert. Er hatte also geplant, das Haus zu verkaufen wegen dieser 7800,- Schulden ?? Er drückt bewusst mir die hohe Ratenzahlungen rein, kurz bevor er seinen Hut nehmen muss.

Bauunternehmer O.
Er nimmt also einen Großauftrag an, ohne den betagten Kunden einen Kostenvoranschlag zu geben, während sich meine Eltern auch noch bei ihm Geld leihen und sich unzweifelhaft in Geldnot befinden. Oder sollte man besser sagen, dass er meinen Eltern den Auftrag aufdrängt ? Er hat sie ja nun durch die Bargeldzuwendung vor seiner “Karre“. Für uns stehen hier gleich mehrere mögliche Straftaten im Raum: Nötigung, (er gibt ihnen mehrmals Bargeld, worauf sie in seiner Schuld stehen und erwirkt (so) einen Großauftrag), aufgezwungene Bereicherung, Ausnutzung von Hilfsbedürftigkeit, Betrug, möglicherweise überhöhte Rechnung, dazu der Image- und Rufschaden, wenn hinterher nicht gezahlt werden kann. Und/oder war es so: Meine Eltern geben Ostmeier einen Großauftrag, volles Vertrauen, ohne Kostenvoranschlag, damit er ihnen anschließend Bargeld für Ayhan gibt ? Oder beides zutreffend.

Glaubt er einen Freifahrtschein zu haben, da der Ruf der Tochter ja eh ruiniert ist ? Und da darf er auch noch mal drüber latschen? Verantwortliches Handeln würde anders aussehen. Warum stoppt er nicht das Bauvorhaben und fordert meine Eltern auf, in sich zu gehen? Hilfreich ist das jedenfalls nicht und sauber schon gar nicht. Warum riskiert er, dass er sein Geld nicht bekommt? Uns drängt sich dabei auch folgende Frage auf: Ist ihm der Imageschaden, den er auf diese Weise der Familie, ganz besonders mir als Tochter möglicherweise zufügen kann, in dem Moment wichtiger, als das Risiko einzugehen, sein Geld nicht zu bekommen ? Oder ist es etwa die reine Geldgier und er weiß, dass er so oder so, früher oder später an sein Geld kommt?

Später muss ich mir den Satz von meiner Mutter anhören, den sie mir mit Genuss um die Ohren schlägt: “Bauunternehmer O. hat gesagt: …. alles schiebt ihr eurer Tochter in den Arsch und selber könnt ihr noch nicht einmal euren Kanal sanieren..!” Ich habe nach der sogenannten Betreuung noch die Raten beim Anwalt des Bauunternehmers auf 300,- €/mtl. runterhandeln können. Und er war nicht der einzige Anwalt, der Geld forderte. Die hohen Ratenzahlungen haben die Bewirtschaftung des Hauses fast nicht mehr möglich gemacht.

Der Irrsinn hat Programm – Mietverhältnisse meines Vaters
Ich hatte vergessen, wie paranoid meine Eltern sind
Der geplante Untergang – Beispiele der Dekadenz

Rudolf und Schmidt
Nachdem wir unser Haus in Horn bezogen hatten stellen wir fest, dass gegenüber unseres Eingangs, im Hause meiner Eltern, ein kleines Ladenlokal nicht betrieben wird. Wir erfahren, dass der Mieter schon etwa 10 Jahre! nicht mehr zahlt und auch nicht räumt. Ab und zu kommt er vorbei, betreibt sein “Geschäft” jedoch wohl schon Jahre nicht mehr. Während wir uns in unserem Haus entsetzlich abrackern, lässt mein Vater Wohnraum ungenutzt und Mietverhältnisse einfach schleifen.

Die scheinbare Hilflosigkeit meiner betagten Eltern der Situation gegenüber, veranlasst uns die Initiative zu übernehmen. Wir wenden uns an den Haus & Grund Verein in Detmold. Mein Vater demonstriert, mich für ihn jetzt handeln zu lassen. Zusammen mit einem Anwalt dort beraten wir das Problem. Man schlägt sich die Hände über`m Kopf zusammen angesichts der Lage und weiteren gravierenden Missständen im Mietshaus, die zutage kommen. Was wir nicht wissen: mein Vater geht zeitgleich hinter unserem Rücken zu seinem greisen Anwalt vor Ort und beauftragt den ebenfalls.

Ich erfahre davon, als meine Eltern von diesem die unverschämte Rechnung bekommen für dessen Bemühung: 899,40 € für einen Brief, der noch nicht einmal zugestellt werden konnte. Jetzt wenden sich meine Eltern wieder hilfesuchend an mich, verzweifelt über die hohe Rechnung.   R.G- R.A. Schmidt

10 Jahre kümmern sie sich nicht um dieses Mietverhältnis und lassen den Mieter gewähren. Doch wenn ich für sie auf ihren Wunsch tätig werde, um eine Lösung herbeizuführen, werden sie plötzlich auch aktiv und unterwandern und hinterwandern meine Bemühungen.

Der Anwalt vom Haus&Grund hilft mir als erstes dabei, diese “Kostennote” vom anderen Anwalt zu korrigieren. Er ist ebenso empört wie ich, es wären gerechtfertigt gewesen etwa 13 € ! Anwalt Schmidt bekommt jetzt ebenfalls einen Brief und schluckt die “kleine Bereinigung“. Seitdem schnaubte der betagte Mann regelmäßig wutentbrannt an unserem Haus vorbei, hatte doch seine Kanzlei in unmittelbarer Nachbarschaft. Auch sein Storys im Ort über mich möchten wir lieber nicht wissen.

Die Anwälte vom Haus&Grund hatten mir zu einer Vollmacht für mich geraten, um zukünftig handlungsfähig für meine Eltern sein zu können. Auch meine Bedenken bezüglich meines Bruders, dem das Haus offiziell ja noch gehörte, räumten sie aus: “… er würde keine Rolle spielen”. Der Anwalt brauchte keine Erklärungen zu meinem Bruder, er wusste sofort was Sache war. (Die Wucherrechnung von Anwalt Schmidt bekamen meine Eltern zufällig am Tag der Vollmachtserteilung)

Aber die absurde Geschichte ist noch nicht zu Ende.
Später finde ich in Vaters Unterlagen eine Eidestattliche Versicherung für diesen Mieter, von diesem Mieter formuliert und von meinem Vater unterschrieben. Man muss sich vorstellen: mein Vater hilft diesem dreisten Mieter beim Untertauchen vor allen möglichen Leuten, denen dieser offenbar Geld schuldet.
Anlage Eid. Versich., siehe Link unten

Nachdem der gerichtlich bestellte Betreuer (Anwalt) im Amt, ist eine seiner ersten Amtshandlungen folgende: die schon von mir, durch Unterstützung von Fachanwälten zu recht abgeschmetterte Rechnung von Rechtsanwalt Schmidt und von diesem akzeptiert, lässt der Betreuer wieder “aufleben“. Obwohl meine Eltern inzwischen verschuldet sind, hauptsächlich durch den Bauauftrag an Bauunternehmer O., bezahlt Betreuer Lindhorst mit “kollegialem Gruß” an Schmidt die halbe Rechnung, die ungerechtfertigt ist und immer noch ein stattlicher Betrag von 450,- €, während der Bauunternehmer keinen Cent sieht. Die Rechnung vom Bauunternehmer wird vom Betreuer mehrere Monate abgewehrt, weil angeblich keine Mittel vorhanden sind. Sie wird später losgetreten und auf mich losgelassen, nachdem der Betreuer weiß, dass er vom Gericht durch mich abgesetzt wird !

Der Irrsinn geht weiter
Nachdem durch den Haus & Grund die Mietschulden von Rudolf ermittelt sind (nur der letzten drei Jahre und die Miete war niedrig), in Höhe von 8.500 €, die man lt. Haus&Grund auch mit Sicherheit einklagen könnte, kommen bei mir Zweifel das Ganze weiter zu verfolgen. Ich gebe meinen Eltern zu bedenken, dass kaum noch die Chance besteht das Geld zu bekommen und stattdessen Gerichts- und Anwaltskosten von ihnen zu bestreiten wären. Immerhin könne man die Angelegenheit jetzt abhaken, den Laden räumen und neu vermieten. Doch ausgerechnet jetzt auf einmal kommt von meinem Vater die erstaunliche Reaktion: er will klagen. Was er nie will, jetzt will er das finanzielle Risiko und zwar so: ich soll das für ihn machen!

Zu dem Zeitpunkt, Anfang August 2010, weiß ich noch nicht, wie schlecht es in Wirklichkeit auf seinem Konto schon bestellt ist und er das Geld für einen Prozess gar nicht hat. Ich versuche mir Mut zu machen und der Situation das Positive abzugewinnen. Man würde ja auch für die anderen Mieter mal ein Zeichen setzten. Warum er jetzt auf einmal, wider aller Erwartungen und fast schon gegen alle Vernunft so interessiert ist, verstehe ich zu der Zeit nicht, später schon…. In der Zeit setzen sich meine Eltern mit Rudolf in Verbindung und baten ihn, seine brauchbaren Sachen abzuholen, was er auch tat. Den “Rest” ließ er liegen. Er hinterließ ein vermülltes Ladenlokal und kartonweise ungeöffnete Briefe.

Von Mieter Rudolf bekamen meine Eltern Post aus Japan
Nachdem sich Rudolf 2001 in Privatinsolvenz befand und deshalb nicht zahlen konnte, (lt. Schreiben seines Anwalts an das Gericht, solange der noch für ihn tätig war), schreibt er meinen Eltern 2003 einen Brief aus Hong – Kong. Eine Klappkarte mit Foto seines “neuen Arbeitsplatzes” und in der Hoffnung, meine Eltern bei “bester Gesundheit” demnächst anzutreffen. Klappkarte aus Hong Kong   Mieter Rudolf Göckel ..

 

Die Zahnklammer und eine Fett- Schlammschlacht
Mieterfamilie G und die Zahnklammer – man ist sich nah!

Meine Eltern schienen ein sehr persönliches Verhältnis zu ihren Mietern entwickelt zu haben.
Mein Vater spendierte den Mietern eine Zahnklammer für deren Kind und ich weiß nicht, was noch alles. Eigentlich sollte es ein Darlehen sein, dies wurde jedoch nicht zurückbezahlt. Auch nach unserer Zahlungserinnerung nicht, nachdem wir die “Betreuung” beendet hatten und jeder Cent dringend gebraucht wurde. Später konnten wir einen Teilbetrag über die Nebenkostenabrechnung anrechnen.
Schriftstück Darlehen  Mieter G.
Diese Mieter hatten bereits die dritte Wohnung nacheinander im Haus. Auch bei den jeweiligen Umzügen soll mein Vater sehr großzügig gewesen sein… Uns versuchten diese das Leben so schwer wie möglich zu machen und zu provozieren. (Nicht nur diese Mieter). Wir konnten durch deren permanente Lautstärke und feuchtfröhliche Feiermentalität tags bis regelmäßig spät in die Nacht über Jahre, so gut wie nie unseren Balkon benutzen und mussten, selbst im Sommer, die Fenster meist geschlossen halten. Trotzdem reichten die geschlossenen Fenster nicht aus und wir musste mit der Reibeisenstimme im Ohr, der “Dame gegenüber” schlafen gehen.

Der Gipfel der Dummheit und Unverfrorenheit – die Fett- Schlammschlacht
Kurz nachdem es uns gelungen war den Betreuer abzusetzen und wir für die Mietverhältnisse zuständig, war Mieterfamilie G`s Abfluss verstopft. Wir beauftragten eine Kanalreinigungsfirma, nichts ging mehr. Das Kochfett musste von den Mietern aus Dummheit oder böswillig in großen Mengen in den Ausguss gekippt worden sein. Dort härtete es dann aus, solange bis nichts mehr ging. Es war eine riesige Sauerei, das Fett-Wassergemisch kam durch die Spülvorgänge die Treppe herunter, der langjährige Mitarbeiter der Firma hatte so etwas noch nicht gesehen. Er bescheinigte uns kopfschüttelnd von sich aus auf der Auftragsbestätigung, dass es sich um Mieterverschulden handelte.

Foto: Schlammschlacht im Treppenhaus  =>

Auftragsbestätigung Kanalreinigung Mieter G.

Dümmer geht immer
Die Mieterfamilie war natürlich ausgeflogen, trotz unserer Bitte anwesend zu sein. Offenbar mussten sie noch zuvor einen Nachbarn informiert haben, blockierend einzuwirken. Denn ausgerechnet als das große Kanalreinigungsfahrzeug kam, blockierte ein brauner Bulli aus der Nachbarschaft, der nie dort parkte, den Platz vorm Hauseingang. Weder das Darlehen Zahnklammer (ca. 1500,- €, nur eine Anzahlung), noch die in Rechnung gestellte Kanalreinigung wurde von den Mietern (zurück)bezahlt. Man muss bedenken, dass das zu einer Zeit geschah, in der durch die Schulden meiner Eltern und die Mietvorauszahlungen verschiedener Mieter an meine Eltern für den Kurden, die Bewirtschaftung des Hauses so gut wie nicht mehr möglich war. Mietvorauszahlungen, teilweise für mehrere Monate im voraus !! Die oben erwähnte Familie war wohl Spitzenreiter in bar voraus bezahlter Mieten…. Sie und andere haben damit das kriminelle Unternehmen Ayhan A. am laufen gehalten und die Bewirtschaftung des Hauses, indem sie selber sitzen, total sabotiert.

Beispiel Mieter D.
Ein Mieter, der jahrzehntelang wohl auch in der gemieteten Werkstatt “gewohnt” hatte, wenn man von wohnen überhaupt sprechen kann und der meinen Eltern und den damals noch lebenden Nachbarn viel Schwierigkeiten und Ärger bereitet hatte. Nachdem mein Vater Mieter D. jahrelang vergeblich versucht hatte zu kündigen, zeigen sich beide nun umso verbundener. Der Telefonanschluss meiner Eltern läuft inzwischen rätselhafter weise über diesen Mieter, sie finanzieren einen neuen Kamin samt Kaminanschluss für ihn, damit es sich besser wohnen lässt, wohlgemerkt in der Werkstatt. Meine Eltern “schützen” diesen Mieter vor mir mit einem “neuen” Mietvertrag, den der für sie vorsorglich aufsetzt und mein Vater unterschreibt, direkt nach Erteilung der Vollmacht an mich. Voll Kalkül wird er auch noch sicherheitshalber zurückdatiert, auf, ein paar Wochen vor Vollmachtserteilung. Der Mietvertrag vom Mieter selber geschrieben, beinhaltet für ihn u. a., dass er als Mieter auf Lebenszeit unkündbar sei. Auch wird mal eben, der wahrscheinlich in den 80ern mündlich geschlossene Werkstattvertrag, in einen schriftlich geschlossenen Wohnmietvertrag: Werkstatt mit „Wohn- Nebenräumen“ umgewandelt. Der Mieter erledigt „kleine und größere Aufträge“ für sie, die er sich gut bezahlen lässt. Meine Eltern sollen Mieter D inzwischen nach dessen Aussagen etliche tausend Euro schulden.
Ein Mieter, der jahrelang lt. den mir vorliegenden Kontoauszügen meines Vaters, keine Miete gezahlt hatte, genießt jetzt besonderes Wohlwollen im Kampf gegen – mich!  Selbst wenn er viele Monatsmieten in bar bezahlt haben sollte, müsste er dieses per Quittung nachweisen können und bei geschäftsunfähigen Menschen, wäre eine solche Zahlung sowieso nicht rechtens, d. h. solche Geschäfte wären rechtsunwirksam

Kündigungsversuch  R.D Kündigung 6.7.93
neuer unkündbarer Mietvertrag  Mietvertrag R.D

Mieterehepaar H. und der Lotterladen
Nachdem der gerichtlich bestellte Betreuer im Amt ist, zieht ein Ladnerehepaar nach einem Gespräch mit dem Betreuer aus. Sie betrieben bis dahin schon einige Jahre ein gut gehendes Lottogeschäft. Was hat der Betreuer ihnen geflüstert, was zu der Fluchtreaktion führte? Kurz vor seinem unfreiwilligen Amtsende, im Juli 2011, hat der Betreuer “plötzlich” den Mietvertrag gesichtet und weist die bereits ausgezogenen Mieter schriftlich darauf hin, dass sie ja ein Jahr Kündigungsfrist hätten. Sie überweisen daraufhin regelmäßig ihre Miete weiter, für einen Raum voller Müll. Ohne Kontakt zu mir. Auch hier sollen wir jedoch wieder Schuld sein, böses, böses Blut im Ort, es war doch so toll mit dem Lottoladen. Ich werde auf der Straße von städtischen Arbeitern vorwurfsvoll angesprochen, was ich denn hätte, es wäre doch gut mit dem Laden. Dabei hatten wir nicht einen einzigen Kontakt während der Zeit. Schreiben L. an H.  Lottoladen-Betreuer

Diese oben genannte Betreiberin hatte tatsächlich beabsichtigt, sich den zuvor verlassenen Nachbarladen, ein Schreibwarenladen, samt Restinhalt mit einzuverleiben. Sie hatte die grandiose Idee, zusammen mit angeblich 50 weiteren Frauen ein Kuchenspendencafe zu betreiben. Und das direkt vor unserer Haustür. Da es ja ein Spendencafe werden sollte, für wen auch immer die Spenden sein sollten, war auch nur eine minimale Miete eingeplant (oder gar keine). Ich konnte meinen Vater mit “sozialer Ader” fast nicht mehr zurückhalten, in dieses “gutgemeinte Projekt” einzuwilligen. Mit der Unterstützung von einer Herde von tratschenden und rufmordenden Hausfrauen, wollte die skrupellose Lottoladnerin im Hause meiner Eltern (bzw. meines Bruders), uns den Rest geben. Noch schlimmer zu ertragen ist die Tatsache, dass mein eigener Vater wollte, dass diese giftigen Weiber mir und meiner Familie maximal schaden sollten. Die Lottoladner hatten sich zuvor sehr ablehnend über unser Vorhaben, eine Gesundheitspraxis, bzw. Heilerpraxis betreiben zu wollen, geäußert. Auch von den Apothekern im Ort haben wir ähnliche Äußerungen erfahren. Der Wagen der Lottofee                     =>                    Die Bedeutung 666 dürfte vielen ein Begriff sein.

Gewalttätiges Mieterpärchen – einquartiert vom “Betreuer” meiner Eltern
Als der Mann des Mieterpärchen, welches der kriminelle “Betreuer” in`s Haus einquartiert hatte, das eigene Kind, sowie die Schwestern der Frau verprügelte, (noch halbe Kinder), rief eine vorbeigehende Passantin die Polizei. Ich stellte mich zusammen mit ihr als Zeugin zur Verfügung. Die Polizei wollte auch mich, obwohl ich Nachbarin war. Sie wollte nicht einen von den zahlreichen Leuten, die sich zufällig eingefunden hatten, als zusätzliche Zeugen, nein, die schickten sie weg. Ich sollte die sein, die weiterhin vis-a-vis mit dem gewalttätigen Typ gegenüber, leben muss. Ich stand dort mit zittrigen Knien, während die Betreiber der Pizzeria das Spektakel verfolgten, sie standen grinsend und feixend vor ihrem Lokal. Das werde ich nie mehr vergessen.

Wir sind so wütend – Mieter Italia
Die vorwiegend italienische Mobbinggemeinschaft lebt seit Jahrzehnten wie die Made im Speck. Natürlich wollen sie, dass das so bleibt und nutzen den Hass meiner Eltern gegen mich, für sich. Sie rufmorden im eigens betriebenen hausinternen Pizza-Lokal, dass die Balken biegen. Der Gast, der dort einkehrt wird gehirngewaschen, auf`s übelste aufgestachelt gegen uns. Einmal hatten wir Gäste aus Holland, die dort einkehrten. Man versuchte sie völlig respekt- und distanzlos auszuhorchen. Sie sind schnell wieder abgereist.

Mieter Italia
Meine Eltern ermöglichen diesen Mietern den Kauf meines Ex-Hauses, direkt nachdem ich es meiner Mutter und meinem Bruder überschrieben hatte. Sie beschließen Ratenkauf, somit verhelfen meine Eltern mit “sozialer Ader” diesen Mietern zu Eigentum.

Mein ausgesuchter Mieter wird rausgemobbt
In dem Jahr meiner sabotierten Vollmachtausübung wollte ich die Macht der Italiener im Haus nicht noch weiter vergrößern und die leerstehende Wohnung von Ayhan A. nicht an Italiener vermieten. Ich hatte schnell einen angenehmen Mieter gefunden, Italien erfahren, LKW – Fahrer und handwerklich geschickt. Er wollte sich sogar selbstständig eine neue Küche einbauen. Er hätte perfekt gepasst aber gegen die Schikane im Haus kam er, kam ich nicht an. Er wurde von meiner Mutter gestalkt. Sie durchwühlte seinen Briefkasten und öffnete seine Post. Wir brachten für ihn extra einen neuen an, zwecklos. Eiskalt schwärzte sie ihn beim Arbeitgeber an, sodass er in Gefahr geriet, seinen Job zu verlieren. Sie mobbte ihn, so wie uns und unternahm alles um ihm zu schaden damit er auszog, was er dann auch tat. Erst nach und nach habe ich wirklich begriffen, was sich hinter der harmlos wirkenden Fassade meiner scheinbar hilflosen Mutter wirklich verbirgt.

Mieter C.
Der italienischer Platzhirsch buhlt um die Wohnung an Vaters Sterbebett
Zuvor hatte der italienische Platzhirsch A. versucht, obwohl ich Nein gesagt hatte, doch noch an die oben erwähnte Wohnung zu kommen. Er hatte die Dreistigkeit, meinen Vater, kurz vor dessen Tod und schwer krank, im Pflegeheim zu bearbeiten, ihm die Wohnung zu vermieten. Obwohl er auch wusste, dass mein Vater nicht mehr geschäftsfähig war, aber das interessierte ihn nicht.

Platzhirsch A fuhr mit gemieteter Großraumlimousine nach Calabrien mit seiner ganzen Bagage in Urlaub, während wir täglich um unser Überleben kämpften und immer wieder Hausrat und Einrichtungsgegenstände verkaufen mussten, um etwas zu essen kaufen zu können. Die Mieterschaft konnte es sich bei den Dumpingmieten und sonstigen Vergünstigungen leisten, Neuwagen und Zweitwagen zu fahren. Wenn es sich auch um einen Altbau handelt, bei der Miete war noch vieles inklusive: Kellerraum, Parkplatz, Schuppen, Gartennutzung, Dachbodennutzung,…

Dies alles sind nur Beispiele und man könnte noch viel mehr sagen über dieses Wahnsinns Mietobjekt.

 

Bittere Erkenntnisse

Hätte mein Vater auch nur annähernd moderate Mietpreise genommen und stetig in das Haus investiert, wäre ein beträchtlicher Vermögensaufbau entstanden und allen wäre gedient gewesen. Dies war jedoch nie geplant. Die jahrzehntelange, gewollte Misswirtschaft meines Vater hat nicht nur eine Mindereinnahme und Verlust von geschätzt an die Million(en) bewirkt, sondern auch das Haus im Wert in den Ruin befördert. Mein hasserfüllter Vater tätschelt die üblen Verleumder, während er uns den Tod wünscht und die Situationen so kreiert, dass wir nur noch Schwierigkeiten hatten. Ich habe meinen Vater bis zum Schluss mit Respekt behandelt und mich um alles mehr als pflichtbewusst gekümmert. Immer wieder haben wir versucht auf meine Eltern zuzugehen und zu verstehen, woher dieser bodenlose Hass auf mich, meinen Mann und unser Kind, kommt. Bis heute bleibt mir immer noch vieles rätselhaft. Ich weiß jetzt, dass sie alle ihre drei Kinder, samt Schwiegersohn und einzigem Enkelkind abgrundtief hassen. Sie haben ihre wahre Fratze gezeigt.

Und er hat außerdem eine skrupellose, egoistische Mieterschaft gezüchtet, die vor nichts zurückschreckt. Und die (ihm) trotzdem nichts je danken wird.
Aber nicht nur der finanzielle Ruin, der hier inszeniert worden ist wiegt schwer, besonders der seelische Niedergang der ganzen Familie, inklusive das menschenunwürdige Ende meiner beiden Eltern ist beispiellos.

„Nobel geht die Welt zugrunde“ 

ein Lieblingsspruch meines Vaters

Der schöne Anblick vom Horner Rathaus trügt

Rechts unten am Turm die Gedenktafel zur Rehabilitation der Opfer der Hexenverfolgung, aufgehängt  2014. Mit diesem scheinheiligen Schild will die Stadt die andauernde Hetzjagd auf uns vertuschen

 

Von Menschenmobbing und Hundehetze

Das Monster der Zerstörung schafft es, alle im Ort gegen uns aufzuhetzen Es ist eine bewusste Verleumdungs- und Desinformationskampagne geworden. Mir wird klar, dass Heitheckers das schon immer so gemacht haben, jetzt wird`s richtig deutlich. Auch frühere Freunde und Bekannte kehren uns den Rücken, Nachbarn reden kein Wort mit uns. Leute auf der Straße starren uns wütend an oder wechseln die Straßenseite.
Wir werden geächtet wie Schwerverbrecher.

Angespitzte Hunde – Tag für Tag
Es ist unerträglich, viele hetzen ihre Hunde gegen uns auf, das Gassi gehen mit unserem Hund ist ein täglicher Spießrutenlauf. Obwohl unser Hund eine Seele von Hund ist, charakterlich so stark, liebt kleine und große Hunde, lässt sich nicht provozieren und bleibt immer ruhig, versucht Streit aus dem Weg zu gehen, wird er und wir bis an unsere Grenzen gefordert. Fast alle Hundebesitzer, es gibt auch Ausnahmen, signalisieren ihren Hunden, dass von uns “was Schlimmes ausgeht”. Die Hunde spüren die Geisteshaltung ihrer Besitzer und reagieren dementsprechend. Die uns feindseligen Leute fühlen sich bestätigt und halten ihre selbstgerechte, psychologische Einschätzung hoch: “ mein Hund spürt, wenn etwas nicht in Ordnung ist, der weiß, wann er wütend wird “ In Wirklichkeit ist es, bei uns jedenfalls, eine Übertragung ihrer eigenen Aggressionen, Ablehnung und Ängste auf ihren Hund. Manche lassen sogar ihre großen Hunde, die sie noch nicht einmal unter Kontrolle haben, frei laufen. Wir haben etliche, sehr brenzliche Situationen bisher überstanden, dank unserem außergewöhnlichem Hund und Beistand von „Oben“. Manche führen ihren Hund wie eine Waffe vor sich her. Kommt man sich näher, springt der Hund in die Leine und stemmt sich, wütend knurrend und bellend, auf zwei Beinen in unsere Richtung, wenige Zentimeter vor uns. Die Hundehalter haben oft sichtlich Gefallen an so einer Situation, manche heucheln, dass sie den Hund beruhigen wollen, während sie ihn gleichzeitig in unsere Richtung zerren lassen…. Das größte Horrorerlebnis für uns war, als eine Frau ihre zwei schwarzen Doggen auf uns losgelassen hat….

Mieter als Mobbinghelfer – sie spielen eine besondere Rolle
Alle kehren uns den Rücken. Viele sind voller Feindseligkeit und Aggression. Sogar frühere Freunde und Bekannte, die mich eigentlich kennen müssten, wenden sich ab. Wir wissen nicht, was denen erzählt wird, es redet keiner mit uns. Sie reden nicht mit uns, sondern über uns. Es muss krass sein. Sie wollen “nichts damit zu tun haben”, machen gleichzeitig mit. Manche Worte aus der Vergangenheit, von Eltern oder Verwandten, ergeben jetzt einen anderen Sinn und bekommen neue Bedeutung. Was ich damals nur als dummes Geschwätz empfunden habe, kriegt jetzt eine neue Dimension. Szenen von frührer kommen mir in den Sinn: Bilder, Worte, Gesten, es reicht bis in meine Kindheit zurück. Haben frühere Freunde keine Chance zu uns zu halten? Ich ertappe mich dabei, schon wieder Verständnis aufzubringen. Das musste ich ja mein ganzes Leben. Lange habe ich es mit Geduld und Liebe versucht, das esoterisch-christliche Gedankengut, welches ich jahrelang anzuwenden versuchte, mit Liebe ihrem Hass zu begegnen. Die Ablehnung meiner Eltern durch Mitgefühl zum Schmelzen zu bringen, erwies sich als Trugschluss. Den Hass meiner Eltern kann ich nicht heilen, den kann niemand heilen. Dafür sind sie selbst verantwortlich! Inzwischen weiß ich: sie wollten und wollen mich und meine Familie zerstören, egal was ich mache.
Und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Es kann für sie gar nicht perfide genug sein.

Nichts schweißt so sehr zusammen, wie der gemeinsame Feind. Wir sind isoliert und das ist beabsichtigt
Der eine will uns nicht beliefern, die andere will mich “in Erinnerung behalten wie ich früher war”, als ich sie wegen eines Jobs anrufe, so als wäre ich schon gestorben. Ja, für meine Verwandtschaft sollen wir “gestorben sein”, verriet uns am Anfang in Horn noch jemand. Andere wechseln nicht nur die Straßenseite, sondern die Seite generell, freunden sich mit meinem Bruder an, dem sie ihr ganzes Leben zuvor nicht begegnet sind. Es ist schon wieder interessant, trotz der Tragik, wie Menschen ticken: Da werden Freundschaften geschlossen, wo man sich zuvor keines Blickes gewürdigt hat. Man fühlt sich auf einmal zugehörig im “Kampf” gegen uns. Wo man sich früher mit dem A… nicht angeguckt hat, ist man jetzt auffallend “herzlich” zueinander. Und man lacht demonstrativ viel miteinander, hat jetzt richtig Spaß. Manche sind aus ihrem Schattendasein regelrecht “aufgestiegen”. Sie sind jetzt jemand, sie sind plötzlich gefragt, stehen jetzt nicht mehr ganz unten, da stehen jetzt wir. Vor allem die korrupte Mietmafia ist jetzt richtig interessant geworden.

Christine – Nehmen wir mal als Beispiel Christine.
Meine Mutter brachte sie vor vielen Jahren aus der Kur mit, da wohnten meine Eltern noch auf dem Hof, es müssen über 30 Jahre her sein. Mein Vater und ich fanden die Idee damals nicht so gut, so hilfsbereit zu sein, hatten wir doch selber Probleme genug. Doch meine Mutter setzte sich durch, Christine fand ein neues Zuhause bei uns. Sie hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt, als ostfriesische Bäuerin und in ihrem Alter damals schon etwas Besonderes. Doch nach nicht sehr langer Zeit hatte meine Mutter genug von Christine und wollte, dass sie wieder geht. Ich wusste nicht warum, war es doch sehr unkompliziert mit ihr im Gegensatz zum Umgang mit meiner Mutter. Ich setzte mich dafür ein, dass sie bleiben konnte. Nachdem meine Eltern in die Stadt gezogen waren, blieb Christine bei mir auf dem Hof und wir gründeten eine WG. Es kam noch jemand dazu. Wir kamen auch weiterhin recht gut miteinander aus.
Damals habe ich mich nur gewundert, erst heute geht mir ein Licht auf. Erstaunlich, besonders im Rückblick betrachtet, was auf einmal in meiner Verwandtschaft und im Ort los war: alle wollten Christine.
Sie wurde zu allen möglichen Leuten eingeladen, zur Mithilfe versteht sich.Besonders auffällig, sogar aus Bonn kam Interesse, eine Richterfamilie aus Bad Godesberg streckte ihre Finger aus und lud Christine häufiger ein zur Mithilfe im Haushalt. In Bonn gab es offenbar keine billigen Arbeitskräfte oder welchen Grund gab es sonst? Mich ignorierten diese Verwandten, mich lud man auch nicht ein, ich kannte sie nicht einmal. Im Rückblick wird diese “harmlose” Angelegenheit für mich erst richtig interessant: Die Gastgeberin in Bonn, meine entfernte Tante, ist die Schwester von dem Onkel, der sich in Hamburg viele Jahren in besonderer Weise um meinen älteren Bruder “kümmerte”, Jobst Meier zu Biesen, neben Heithecker ein weiterer, sehr einflussreicher Verwandter. Warum diese Sorge um meinen Bruder während man mich zum Feindbild macht?
Heute weiß ich, Christine diente ihnen als Spitzel. Man kam über sie an Informationen über mich ran.

Liegt dort der Schlüssel?
Haben diese einflussreichen Verwandten hinter den Kulissen in meinem Leben mehr rumgepfuscht als ich bisher ahnte ?

Seltsame Hilfe – Unterstützung für jedermann
Um am Beispiel Christine zu bleiben:
wie ich erst nach Vaters Tod erfuhr hat sie 1995 einem damaligen oder ehemaligen Mieter meiner Eltern 15 000 DM ! geliehen. Ob sie es je zurückbekommen hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Während sie mir, mit ihrer extrem ostfriesischen Sparsamkeit immer den Eindruck vermittelte, über sehr wenig Geld zu verfügen, verleiht sie an eine, ihr fremde Person, solch eine Summe. Ich kann mich nur wundern.
– Christine hat sich, sie lebte inzwischen wieder in Ostfriesland, am Ayhan A. Wahnsinn beteiligt und meiner Mutter für den Kurden 600,- € geschickt!
– Heitheckers haben Christine nach dem Tode meines Vaters 2012 das Geld aus eigener Tasche zurückgegeben, eine Art „Schweigegeld“. Christine betrachtet das anscheinend als „Wunder Gottes“.
– Christine verweigerte mir am Telefon auf meine Bitte ein Schriftstück, um Beweise vor Gericht bringen zu können, was Ahyan mit meinen Eltern macht.
– Vor nicht langer Zeit hat sie ihren, noch immer guten Draht zur Kirchengemeinde Horn demonstriert. Sie bahnte den Kontakt an für einen Witwer aus Horn zu ihrer Nichte. Diese haben kürzlich in der Kirche in Horn geheiratet. Diese Kirchengemeinde gegenüber dem Hause meiner Eltern, weiß die ganze Zeit was abläuft. Ich hasse die besonders, für soviel Heuchelei.
– Christine hat Kontakt zu meiner Mutter aufgenommen
– Zu mir „pflegt“ sie keinen, ich kann auch drauf verzichten,
– schön, dass alle ihr wahres Gesicht zeigen

Meine Vermutung
Wenn ich mir die Geschichte mit der Geldleihe, 15 000 DM an den vermutlich ehemaligen Mieter Ahmet, einmal zu Gemüte führe, könnte mir die Galle hochkommen.
Da bringt wahrscheinlich mein Vater Christine dazu, für diesen vermutlich Ex – Mieter diese hohe Summe bereitzustellen. Er muss ihr also ferner weiß gemacht haben, dass er die Summe nicht hat. Egal – ob er als Vermieter so schlecht wirtschaftet, dass er die Summe nicht selber hat, – jemanden anderen dazu zu bringen, soviel Geld an den eigenen Mieter oder Ex-Mieter zu geben, schon sehr bedenklich. Wenn er aber das Geld gehabt hätte, und dann Christine dazu bringt, das Geld an den Mieter zu geben, noch kurioser. Ich weiß inzwischen, dass er zu dem Zeitpunkt selber eine stattliche Summe auf dem Konto hatte. Er hatte also selber genug Geld und bringt Christine dazu, soviel Geld zu verleihen. Was sagt mir das? Oder hat das mit meinem Vater gar nicht viel zu tun, außer dass er Zeuge der Veranstaltung war – eher unwahrscheinlich.
Wenn ich darüber nachdenke kommt mir folgende Erklärung:
außer die von ihm beliebte Methode, vor seinen Mietern als Gutmensch dazustehen im Kampf gegen die eigene Tochter, und damit die Mieter als sichere Mobbingunterstützer auf seiner Seite zu haben, kommt mir noch ein zweiter, noch perverserer Grund, warum gerade Christine: er sah zu der Zeit, dass ich mich mit Christine gut verstand. Er hat befürchtet, dass Christine vielleicht noch Geld für mich locker macht. Wir lebten ja in der Vergangenheit von der Hand in den Mund, investieren konnte ich nicht auf dem Hof, sie lebte sehr günstig bei mir. Vielleicht hat er befürchtet, sie könne noch was gutmachen wollen oder so. Um das zu verhindern hat er vorgesorgt und sie dazu gebracht, ihr Geld woanders hin fließen zu lassen. Einfach nur zum Kotzen.

Ich fasse meine unfassbaren Ahnungen, eigentlich Erkenntnisse des heutigen Tages zusammen: Mein Vater checkt Christines Vermögenslage, indem er einen Grund findet, ihr das eventuell vorhandene Gesparte aus der Tasche zu ziehen. Er bedient sich Ahmet R.`s “Elend“. Christine steht in Vaters Schuld glaubt sie, da sie jahrelang bei uns gewohnt hat. So bringt er sie dazu, ihm ihre Vermögenslage offenzulegen. Jetzt schlägt er zu. Hauptsache sie hat nichts mehr und gibt nicht mir, aus Versehen, noch ihr Geld. Ich weiß, das klingt sehr abenteuerlich. Durch die große Anzahl solcher “Praktiken” meiner Eltern kann ich mir das, als Motiv, so langsam vorstellen.
Ein weiteres Beispiel, wie man meine Freunde und Bekannte für die Zwecke, mir zu schaden, einsetzt:

Christine und ich blieben nicht lange allein auf dem Hof – Thomas der Trompeter

Ich suchte einen weiteren Mitbewohner und fand ihn, einen Musikstudenten, Thomas den Trompeter. Auffällig auch hier, wie sich Verwandte, in diesem Fall besonders mein Cousin Harald, für ihn interessierte. Die Faszination ging soweit, dass er engagiert wurde, (so wie zuvor Christine von anderen Verwandten), zur Mitarbeit auf dem landwirtschaftlichen Betrieb. Der „Trompeter“, wie er von Harald genannt wurde, bekam regelmäßig bei ihm Arbeit. Bis heute sind die beiden „ganz dicke“, wie ich aus dem Munde meines Cousins erfuhr. Der Trompeter liebt seinen Job und den Kontakt zu Harald so sehr, dass er offenbar deswegen in Horn hängengeblieben ist. Mich würde er laut Aussage meines Cousins meiden, (mein einziges Telefonat mit dem aggressiven Verwandten), das heißt, wenn er mich sieht, „würde er einen anderen Weg gehen.“
Ich gab ihm damals Raum zum Wohnen und musizieren und alle Freiheiten auf dem Hof, seltsam wie sich der Wind dreht. Auffällig war für mich auch damals schon, wie sich dieser Typ anderen Menschen meines Umfeldes gegenüber verhielt. Er machte sich in erschreckender Weise an einige Personen heran. In besonderer Erinnerung ist mir noch, wie er sich Mitschülerinnen aus meiner Berufsschule näherte. Meine Bekannten und Leute, die mich umgaben, interessierten ihn. Ich empfand das damals als extrem distanzlos und anstrengend. Als wenn er dafür bezahlt würde, sich derart in mein Leben einzumischen. Auch wenn es ihm vielleicht nicht bewusst war, für mich war er (besonders aus heutiger Sicht), ein Spitzel, Informant und Intrigant.
Von meinem Cousin „bestens verwertet“, benutzt und eingesetzt gegen mich.

Meine Cousine, die Tochter von Heitheckers, zieht ebenfalls nach Köln
Nachdem ich das Wohnhaus vom Hof vermietet und Anfang der 90er nach Köln gezogen war, folgte mir kurz darauf meine Cousine. Wie schon weiter oben geschrieben, hatte sie bzw. ihre Eltern erwartet, dass ich sie an die Hand nehmen würde. Ich lebte vom Hand in den Mund und hatte andere Sorgen als mich zu vergnügen. Ich spürte in belastender Weise die Bosheit meiner Ahnen. Ob in Horn oder anderswo, es scheint weniger eine Rolle, wo man sich befindet, als vielmehr was von gewissen Menschen gegen andere abgeschickt wird. Ich lehnte den Job ab, zumal ich weder zu ihren Eltern noch zu ihr einen „Draht“ hatte. Sollte auch sie, vielleicht ohne sich darüber selber bewusst zu sein, als Spitzel fungieren? Es liegt auf der Hand.
Später bekam ich auch mit meinem damaligen Vermieter in Köln noch Ärger, mit dem ich mich eigentlich gut verstand. Zufall? Heute bin ich mir ziemlich sicher: irgendwer muss Kontakt zu ihm aufgenommen und dafür gesorgt haben, dass es Schwierigkeiten gab.

Menschen denen ich etwas gebe und ihnen entgegengehe, wenden sich anschließend gegen mich.
Damalige Bekannte und Nachbarn „freunden“ sich mit meinen Mietern an, mit den Mietern habe ich danach nur noch Probleme. Bevor ich nach Köln zog hatte ich Mieter für den Hof gesucht und gefunden, die, nah sagen wir mal „spirituell“ waren. Ich hatte gehofft, dass „spirituelle Menschen“ eher passen, leider auch ein Trugschluss. Ich berichtete weiter oben. Was ist ein spiritueller Mensch? Diese Mieter müssen sich mit Röwes, Sohn und Schwiegertochter des Cafe`s Röwe in Horn wohl in besonderer Weise zusammengetan haben, um gemeinsam über mich „den Stab zu brechen“.

Bei meinen Listen fällt jedenfalls auf, dass sich bestimmte Abläufe immer wiederholen. Das Ganze hat System.
Man macht sich an „meine Leute ran“, um sie auf seine Seite zu ziehen und mit ihnen zusammen dann mich zu diffamieren. Es hat Programm und wird gesteuert. Nun ratet mal von wem?

Nichts schweißt so sehr zusammen wie der gemeinsame Feind!

Besorgte Bürger für Horn (April 2014): eine Ladnerinitiative zeigt Solidarität mit meinem Bruder, für ein schönes Stadtbild. „Für die Aktion haben wir den Laden von Frau Geise mietfrei zur Verfügung gestellt bekommen“. Es beteiligten sich Galerie Hilker, Modehaus Stecker, Hosen Lange, Deko Kreativ Federschmidt, Teppichhaus Reuter, Blumenhaus Stieghorst, Skulpturen Ewald Horstmann, Schuhhaus Benner, Polstermöbel und Raumgestaltung, Inhaber Manfred Wick. Kunst statt gähnender Leere

Mein Bruder lässt durch einen Mieter, der eine „Galerie“ betreibt, aktuell (Februar 2018), obiges „Kunstwerk“ aufhängen mit folgendem holländischen Text (Andre ist Holländer) :

ik ben de zwarte draak             

ik vreet alles en iedereen

mij kan niemand wat maken

 

zu deutsch:

ich bin der schwarze Drache

ich fresse alles und jeden

gegen mich kann keiner was machen

Das ist natürlich gegen uns gemünzt. Der Mieter meines Bruders bezeichnet uns als „schwarze Drachen“, die alles fressen und gegen die keiner was machen kann. Das sagt alles!!

Die Stadt Horn hängt dieses Schild 2014 an das Rathaus und spricht von Würde. Ein Akt der Vertuschung ihres eigenen, immer noch währenden, kriminellen Handelns ?

Erkenntnisse heute

Die Verzweiflung meiner Eltern war so groß, dass sie zu allem bereit waren.
Nicht in erster Linie weil sie sich selber in die Armut brachten. Und diese Erkenntnis ist sehr bitter: Sie brachten sich selber in die Armut weil sie befürchten mussten, dass wir uns noch mal erholen und hochkommen könnten. Und somit die Gefahr bestehen würde, dass wir sie ihrer lebenslangen Machenschaften, Intrigen und Lügen überführen könnten. Deshalb haben sie z. B. 2009, kurz nachdem wir zurück in Horn waren, ihr Nießbrauchrecht am Haus meines Bruders zugunsten seiner Bank abgesetzt, wohl wissend, dass das das Ende sein wird. Wohl wissend,
– dass mein Bruder mit dem Baudarlehen nicht in sein Haus, sondern in eine gepachtete Kneipe in Hamburg investiert
– dass das Geld in Kürze verbraucht sein wird
– dass er dann keine Raten mehr an die Bank tilgen wird
– dass das Haus auf eine Zwangsversteigerung zusteuern wird
– dass auch uns die Möglichkeit genommen wird, uns um sie zu kümmern
– dass damit automatisch das Image der bösen Tochter bedient und aufrecht erhalten wird
– und dass letztlich alle pleite sein sollen
Als sie befürchten müssen, dass auch das noch nicht reicht um uns den Rest zu geben, legen sie erneut nach: sie beginnen ihr “Liebesverhältnis” zum Mieter Ayhan A.
Sie geben ihm innerhalb der nächsten Monate ihr gesamtes Sparguthaben, geschätzt eine 6-stellige Summe, inklusive Schulden die sie danach anfangen, für ihn zu machen. Sie belügen und betrügen Menschen reihenweise, um an deren Geld zu kommen. Und das fast täglich. Sie sind nur noch damit beschäftigt. Sie entwickeln dabei unglaubliche, ja unheimliche Fähigkeiten und Kräfte, die uns erschaudern ließen. Mit einer Zerstörungswut und Energie, die wir meinen, immer wieder “harmlos” und “hilflos” wirkenden Eltern, niemals zugetraut hätte. Natürlich wissen sie um den unfassbaren Schaden, den sie sich selber, aber vor allem uns zufügen. Wobei der materielle Schaden noch das kleinere Übel ist. Die ganze Region zerreißt sich das Maul. Man verdächtigt uns, unsere alten und hilflosen Eltern auszunehmen. Es ist klar, dass es ein Muster ist, welches sich immer wiederholt.

Auch uns geben sie ja Geld für die Renovierung und Geld für`s Sparbuch für unser Kind, was wohl mehr als Vertuschung gewertet werden muss. Während sie gleichzeitig alles zerstörten. Ich erinnere mich an das Märchen von Schneewittchen….
Unsere kleine alternative Gesundheitspraxis, die wir gerade aufgemacht hatten, konnten wir gleich wieder schließen. Seitdem steht das Erdgeschoss leer.

Hilfegesuche rekordverdächtig

Polizei, Gericht, Psychosozialer Dienst, Pflegeberatungsstellen, AWO, Anwälte ohne Ende, Arbeitslosenhilfe,

Sorgerecht ohne Rechte – dafür nur Sorgen
Die Verbrechen des Jugendamtes – Heithecker hat auch hier das Sagen !!
Die seelischen Grausamkeiten, Verschleppung im Namen des Volkes, Zerstörung von Familien, Kindesentzug um Eltern und Kind den Rest zu geben

In der Zeit als es mit meinen Eltern so schlimm war und sie täglich auf kriminellen Beutezug gingen haben wir einen Antrag auf Finanzierung eines Internats für unseren Sohn gestellt. Er sollte raus aus dem Einfluss meiner Verwandten, wir wurden so stark bekämpft und er sollte geschützt sein. Dieser Antrag wurde abgelehnt. Es dauert Monate. Obwohl die Voraussetzungen für diese Art der Unterstützung mehr als erfüllt waren. Dann haben wir schweren Herzens einen Antrag auf Unterbringung in einer Pflegefamilie gestellt. Gastfamilie, wie es jetzt heißt. Auch diesen Antrag zu bearbeiten dauerte bald ein Jahr! Ein Jahr indem meine Eltern, bzw. meine Mutter, fast täglich Menschen um Geld betrogen, jeder Tag ein Albtraum.
Mein Vater war inzwischen an den Folgen gestorben als wir dann noch überraschend einen “positiven” Bescheid bekamen. Es war sicher wohl mehr die Hoffnung, die wir uns machten, es könne gut werden. Es wurde nicht gut.
Obwohl ich von den krassen Vorkommnissen und den negativen Verwandtschaftsbeziehungen speziell auch zu der besagten Fam. Heithecker beim ersten Gespräch mit Frau Olsen vom Jugendamt berichtete und sie “verständnisvoll” beipflichtete, dass unser Kind “prädestiniert sei für eine Gastfamilie” und es gut sei, wenn er weiter entfernt untergebracht würde, passierte es dann so:

Die sogenannten Gasteltern und Jugendamt entzogen uns unseren Sohn auf die perfideste und hinterhältigste Weise die man sich vorstellen kann. Sie machen es uns und unserem Sohn so schwer wie möglich

– Während unseres ersten und einzigen Besuchs auf dem Hof erfuhren wir vom 450 € Job der Gastmutter. Damals hofften wir noch, es würde nicht das sein, was sich uns in dem Moment aufdrängte: sie machen die Pflegekinderbetreuung in erster Linie des Geldes wegen
– Die Gasteltern, so erfuhren wir später, hatten zuvor in einem Ortsteil von Horn gewohnt und das Schlimmste, sie waren mit den kriminellsten und härtesten Verwandten, Ehepaar Heithecker persönlich bekannt und auch geschäftlich verbandelt.
– Ehepaar Heithecker hatte die Dreistigkeit unseren Sohn mit meiner Mutter bei der Gastfamilie zu besuchen, während wir keinen Kontakt hatten und haben, damit wir keinen Kontakt haben.

– Auch war mein korrupter Bruder mit meiner kriminellen Mutter dort (wie ich erst vor kurzem erfuhr)
– Die Gasteltern nahmen unseren Sohn mit auf Besuch bei Heitheckers !!!!
– Unser Sohn wird mit Horrorgeschichten (über seine Eltern) konfrontiert
– Wir konnten unser Kind erstmals nach 8 Monaten für eine knappe Stunde wiedersehen, die Gastmutter mit unserem Sohn befanden sich auf dem “Sprung” und auf Durchreise
– Das Jugendamt hat die Unverfrorenheit im HPG Bericht (Hilfeplan) den Kontakt unseres Sohnes zur Verwandtschaft zu veranlassen !!

 

Kein Mittel ist ihnen niederträchtig genug beim Versuch, uns etwas anzuhängen.

 

Urlaub in Südeuropa
Inzwischen ist unser Sohn vier Jahre in der sogenannten Gastfamilie.
Im ersten Jahr, 2014 wurde er, wie auch im Jahr davor als er noch bei uns war, nach Ameland in die Ferien geschickt, Freizeit der Caritas. Die Gasteltern begaben sich in der Zeit auf Kreuzfahrt.

2015 – im zweiten Jahr wurde er nach Italien geschickt, bei über 40° nach Rom.
Im Herbst war Türkei geplant, wohlgemerkt 2015! Mit Pflegekind, welches Ihnen anvertraut wurde in die Türkei ! Auch 2015 schon kritisch dorthin zu fahren. Im letzten Moment hat man es sich anders überlegt
2016 – war er in Kroatien

2016/17 – möchte er angeblich mit seinem Freund Tom in Hamburg Sylvester feiern. Dazu könne er ja allein per Bahn nach Hamburg fahren. Wir fragen uns, wer dieser Tom sein soll, wir protestieren, dass er allein fahren soll. (Mein Bruder heißt Thomas und wohnte lange in Hamburg). Sturmflut Hamburg 2017
2017 – in Spanien, instinktsicher im August, während der Anschläge in Barcelona und Umgebung, ca. 50 km von Barcelona entfernt in einem Ferienort an der Küste, vielleicht auch während der Anschläge in Barcelona. Uns wird die Antwort auf unsere Frage, wo sich unser Sohn genau befindet nicht beantwortet. Im späteren HPG Bericht lesen wir: es wäre für ihn der beste Urlaub überhaupt gewesen. Terror in Barcelona

Die Gasteltern beweisen einen sicheren Instinkt für brenzliche, schwierige, ja gefährliche Situationen. Sie erzeugen zusätzlichen Stress wo immer es geht, sie provozieren, wo immer es geht.
Zur Erinnerung: Im Hause meiner Eltern, bzw. Bruders, uns gegenüber, leben bekanntlich fast ausschließlich Italiener und Türken. Ein Türke hatte meiner Eltern jahrelang ausgebeutet, die Italiener sind jahrzehntelange Mobbingpartner meiner Eltern. Sie schicken unseren Sohn genau dorthin, wo es uns besonders weh tun soll. Und es ein besonderes Risiko für unseren Sohn darstellt.

Wir bekommen keine Antwort auf unsere Mailanfrage, wo sich unser Sohn während der Anschläge in Barcelona aufgehalten hat. Was sagt uns das ? Sie behaupten im HPG Bericht, dass unser Sohn Angst davor hätte, dass seine Eltern die falschen Entscheidungen für ihn treffen würden.

Trotz vollem Sorgerecht, keine Rechte nur Sorgen !
Wir dürfen ihn nicht sehen, bzw. man hat ihn so programmiert, dass ein Treffen keinem gut tut.
Wir haben ihn während der ganzen Zeit nur wenige Male für kurze Zeit gesehen.
Wir dürfen an keiner Entscheidung mitsprechen.
Weder Schule, Freizeit, Urlaubsplanung, schulische oder berufliche Zukunft, nichts.
Dabei beweist sich alles, was sie ohne uns planen als negativ.

Wahrscheinlich argumentieren sie in die Richtung, dass unser Sohn „Stabilität“ erfahren soll. Der Gastvater hat ja im sogenannten “Hilfeplangespräch” herablassend und in großer Aggression und Überheblichkeit vom Stapel gelassen, dass es die beste Entscheidung unseres Lebens gewesen wäre, unseren Sohn „abzugeben“ !

Von richtig „stabilen Verhältnissen“ ! Ein Ort wie im Taubenschlag, echt stabil
– Nachdem unser Sohn eine Zeit in der Gastfamilie war, ist die gerade 18-Jährige Pflegetochter, nah sagen wir mal im Unfrieden, ausgezogen.
– Danach ist die Tochter ausgezogen.
– Dann wurde noch ein Pflegekind aufgenommen
– Anschließend haben sich die Gasteltern getrennt und der Gastvater ist ausgezogen
– Daraufhin ist die Tochter wieder eingezogen
Nach unserer Rechnung 5 Wechsel in der Familienzusammenstellung, von denen wir wissen, innerhalb von ungefähr 3 Jahren.

Aktualisiert Jan. 2019: Im Sommer 2018 ist das zweite Pflegekind wieder ausgezogen und direkt darauf wurde ein „neues“ aufgenommen !! (Schlimmer als zu meinen WG-Zeiten) Ach ja, ein neuer Partner der Pflegefrau soll auch eingezogen sein….

Es werden bewusst Situationen inszeniert.
Es war irgendwann klar worauf Jugendamt im Zusammenspiel mit Gastfamilie abzielten: es soll uns der Kragen platzen. Sie wollen uns endlich etwas Handfestes anlasten können. Wenn wir uns immer noch nicht zu Straftaten hinreißen lassen, versuchen sie es über Kindesentführung und weitere Grausamkeiten am Kind. Damit werden die Eltern zermürbt, sie sollen die Beherrschung verlieren, ausrasten und sie können uns endlich gerichtlich anklagen und haben was in der Hand uns zu beschuldigen. Worauf sie schon so lange hinarbeiteten. Die ganze Zeit arbeiten sie ja ausschließlich mit Rufmord. Wir haben ihren Plan jedoch die ganze Zeit durchschaut. Wir wussten, dass es dann kein Zurück mehr geben würde. Wir sollten gewalttätig werden, schreien, hysterisch werden. Und sie würden sich bestätigt fühlen und uns verhöhnen: “seht diese Mutter an, haben wir es doch gewusst ….. Das Sorgerecht muss ihr, muss den Eltern entzogen werden.”
Wir wussten, wir würden unserem Kind damit nicht helfen. Es war und ist die grausamste Prüfung unseres Lebens. Es fühlt sich wahnsinnig schlimm an dieser Schmerz tagtäglich im Innersten. Damit wollen sie mich/uns brechen, uns den Rest geben. “Wenn sie bisher alles überlebt haben, über das Kind kriegen wir sie,… “ das scheint der Plan. Wir vermissen unser Kind so sehr. Es war und ist eine tägliche Tortour.

Jetzt haben sie unseren Sohn auf eine Schule mit großem Asylantenanteil gesteckt!

Nach der MCS – Erkrankung unserer ganzen Familie haben wir unsere ganze verbleibende Kraft unserem Sohn gegeben. Er ist (fast) vollständig genesen. Er hatte regelmäßig sogar eine Eins im Sport in der Schule. Kurz nach seinem Schulwechselin in die Grundschule von Horn wurde er sogar zum Klassensprecher gewählt. Er war sehr beliebt zum Ärgernis der Klassenlehrerin. Er hatte schnell viele Freunde. Später haben sie ihm – besonders durch die Eltern der Mitschüler bewirkt – grausam den Rücken gekehrt. Er hat sich nie beklagt, so tapfer wie er die ganze Zeit war und ist, er hat seine sogenannten Freunde sogar immer verteidigt. Und Jugendamt und Gastfamilie hat nur eins im Sinn: Zerstörung um jeden Preis. Ihn dem größtmöglichen Stress aussetzen….

Wir sind soo wütend

 

Willst du dass dir kein Leid geschieht,

vom bösen Volk dann sing ihr Lied.

Und werde selbst zum Bösewicht,

so hassen sie dich länger nicht.

Der Bauunternehmer hat ansprechende Werbung offensichtlich nicht nötig, hier läuft alles „Hand in Hand

 

Michel Jackson`s Prison`s Flash Mop

„They don`t care about us“

https://youtu.be/mKtdTJP_GUI