Stellvertreterkrieg

Fotos oben: mein Bruder „führt meiner Mutter den Haushalt“ (aus Entlassungsbericht, Klinikum Steinheim, siehe Auszug Link unten). Sie liegt mitten in der vermüllten Wohnung im Bett, li. im Bild, ich hatte dafür gesorgt, dass sie ins Pflegeheim kam, aus dem flog sie raus, weil mein Bruder nicht zahlte, seit Ende April ist sie im zweiten Heim, siehe Beitragsbild ganz oben

Familienmitglieder werden im Stellvertreterkrieg benutzt, flankiert vom Gericht

Ordnungsamt Horn, Hans-Werner Schönlau

19.06.18   Zweites Gespräch mit Heimleiter am Dienstag, 19.06.2018, im aktuellen Pflegeheim meiner Mutter. Wir erfahren, dass der Typ Herr S. vom Ordnungsamt Horn, der bereits in Rente gegangen ist, sozusagen “ehrenamtlich” meinem Bruder dabei hilft, den Ansprüchen des sogenannten Kontrollbetreuers nachzukommen. Dieser Typ vom Ordnungsamt soll auch die Aufnahme meiner Mutter vom Krankenhaus in dieses Pflegeheim veranlasst haben. Wahrscheinlich hat der dann auch dafür gesorgt, dass im Bericht vom Krankenhaus weder die Vollmacht meines Bruders, noch meine erwähnt wurde. Ebenso wird die Patientenverfügung meiner Mutter unter den Tisch fallen gelassen. (Siehe Link unten, Auszug Entlassungsbrief). Schließlich will man “frei” sein, je nach Situation, meine Mutter jeder Zeit und evt. zum Sterben, wie man das mit meinem Vater auch gemacht hat, ins Krankenhaus abzuschieben. Man ist dann “flexibel”, ich könnte kotzen! Krankenhäuser, die Tötungsanstalten der Gegenwart? Auf jeden Fall kann man super dort jemanden “entsorgen”, niemand wird beweisen können, was es mit dem Tod auf sich hatte. Und schon gar nicht bei betagten Menschen. Wie hatte meine Verwandtschaft noch übereinstimmend behauptet, als mein Vater starb: “er hatte ja das Alter…”!!
Wahrscheinlich war der ehemalige Ordnungsamtsmitarbeiter das dann auch, der erwähnt hat, dass mein Bruder bisher ihren Haushalt geführt hat,…. Weiter auffällig, wie alles hier, der Heimleiter sagt mir weder Bescheid was abgeht, noch will er Mutters Rente!
Den Teil, den ich verwalte und bisher immer auf Mutters Konto weiter geleitet hatte, die sich dann mein Bruder geholt hat, will er genauso wenig, wie den Anteil, den mein Bruder “verwaltet”. Warum bloß? Er will nicht, evt. zusammen mit dem Kontrollbetreuer, eine Abtretung der Renten direkt bei den Rentenkassen veranlassen, seltsam diese Bescheidenheit.
Heute, am 21.06. ist meine Mutter schon zwei Monate hier im Heim und der will kein Geld, was sagt mir das? Mögliche Antworten:
1. Die Teilrente von mir will er nicht, weil es dann nach Monaten heißen soll, ich wolle die Rente einbehalten. Sie wollen es mir außerdem vielleicht schmackhaft machen und mich dazu verführen, die Rente für mich zu verwenden und mich anschließend drankriegen.
2. Die Teilrente, die mein Bruder “verwaltet”, soll ihm weiter zur Verfügung stehen, wie er bisher 6 Jahre fast die gesamte Rente für sich verwendet hat. Man will ihn am Tropf von Mutters Rente halten, solang es geht, damit er weiter gegen uns vorgehen kann. Wie ist sonst zu erklären, dass der Kontrollbetreuer nicht seines Amtes waltet und dafür sorgt, dass das Heim sein Geld bekommt? Wahrscheinlich wird dem Heimleiter erklärt, dass er das jetzt so hinnehmen soll, da er ja spätestens, wenn Mutter gestorben ist, durch den Verkauf des Hauses sein Geld sicher hat. So wird es ihm der Mann vom Ordnungsamt verklickert haben. So macht man das hier in meinem durchtriebenen Heimatort, ein weiteres Beispiel ihrer Korruptheit. Wie vielen mögen sie schon erzählt haben, dass sie ihr Geld nach dem Tod meiner Mutter bekommen? Immer wieder die Bestätigung: man will, dass das Haus so hoch verschuldet wird wie möglich, damit es für mich unter keinen Umständen mehr in Frage kommt.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: der Kontrollbetreuer ist dafür da, um zusammen mit der Stadt Horn, vertreten durch den Ex-Mitarbeiter vom Ordnungsamt, meinem Bruder und dem Heimleiter, das kriminelle Werk gegen uns fortzusetzen. Sie flankieren Maßnahmen, die zur Beseitigung von uns als Opfer, Geschädigte und Zeugen ihrer finsteren Machenschaften dienen sollen.
Mein Bruder wird dafür genutzt einen Stellvertreterkrieg gegen mich und meine Familie fortzusetzen. So kann man bequem sagen: seht was für eine Familie..! Und so machen sie es auch bei anderen. Mir ist klar, es werden viele Familien auf diese Weise zerstört, ohne dass jemals herauskommt, wie unglaublich kriminell das Gericht oder die Gerichte dabei mitwirken. Und je verworrener die Lage, desto schwerer für andere durchzusteigen. Und genau so läuft es auch in der Politik. Verwirrung stiften um Spuren zu verwischen, damit sich die Leute verabschieden und resigniert aufhören sich schlau zu machen.   (veröffentlicht am 15.08.18)

Entlassung

Nachtrag September 2018:   Die Unverfrorenheit ist nicht zu toppen

Nachdem wir dem Heimleiter den an uns vom Gericht gesendeten Namen vom sogenannten „Kontrollbetreuer“ meines Bruders gesagt hatten, beweist dieses Gespann eine Art Zusammenarbeit, die an Unverfrorenheit nicht zu überbieten ist. Dieser Heimleiter sendet mir die Rechnungen des Aufenthalts meiner Mutter im Heim vom August und September 2018 von jeweils 1885,56 € !!!!!!!!! Ich fall fast vom Stuhl. Erstmal wieder ein Schock. Damit muss man sich nun wieder befassen. Wir senden die passende Antwort. Danach kommt ein Brief und die Rechnungen haben sich erledigt. Jetzt würde mich interessieren, was er nun macht.

AG DT Beschluss Kontollbetreuer 11.04.18

Widerruf Vollmacht, Schriftwechsel Dorn u. Bank

Kinderzeichnung Th.

AG DT Aufhebung der Betreuung 02.08.2011

https://www.horn-badmeinberg.de/Ehrenamtliche-Arbeit