Gedicht „Der gewollte Ruin“

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Chronik 2009 bis 2019
1. Mai 2019
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17. Juli 2019

Gedicht „Der gewollte Ruin“

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Der gewollte Ruin

In meinem Heimatort und nicht nur dort
Herrscht eine große Verschwörung
Sind einig sich die meisten in ihrer Empörung

Sie tun als wollten sie nichts wissen
Sie raffen es nicht halten die Ohren zu
Und am Ende DU

Familien zerstören ist Teil der Vernichtung
Dabei ist das meiste Gerede die reine Dichtung
Menschen sind entrüstet verziehen ihr Gesicht
Schublade auf und merken es nicht
Geben ihren Senf dazu
Und am Ende DU

Hier wird im großen Stil das Geld verbrannt
Das müsste jeden interessieren
Ist schon allerhand
Bis sie erwachen ist es zu spät
Viele machen die Augen zu
Und morgen DU

Alte, Kranke, Kinder, nein
Statt sie zu beschützen
Tut man sie benützen
Die das tun leben vom Lügen und Denunzieren
Wollen selber absahnen und kassieren

Feindbild Tochter das erschaffen sie hier
Schon lange brechen den Stab über mir
Fühlen sich nur in der Gruppe stark
Ruhen nicht in sich selber
Sind nicht autark

Sie glauben gern immer neue Lügen
Manche helfen beim Betrügen
Dabei werden immer neue Geschichten erfunden
Haben die eigene Seele im Vollrausch gebunden

Hetzen und mobben von früh bis spät
Auf den Kopf gestellt Dinge verdreht
Alles aus dem Zusammenhang gebracht
Vieles nur zum Erhalt der eigenen Macht
Sie kassieren dein Erbe, dein Leben, deine Rechte
Scheuen vor nichts zurück
Sich verschrieben dunkler Mächte

Sie rauben deine Ehre, deine Chancen, dein Kind
Gewissen fehlt völlig
Weil sie dem Bösen verfallen sind

Um von sich abzulenken beschuldigen sie dich
Alles Tarnung und ein großes Ich
Mitmacher und Egomanen solln wir wetten
Werden dieses Land wohl auch nicht mehr retten

Lange gekämpft immer neue Lügen
Dein Leid bereitet so manchem Vergnügen
Ist alles vernichtet
Geben sie noch keine Ruh
Sie müssen vertuschen
Und am Ende DU

Sie setzen deinen Bruder ein
Vernichtung wird das Motto sein
Von allen Seiten ihn hofieren
Soll helfen beim täglich denunzieren
Halten ihn Jahre künstlich aufrecht
Denken “Einmal – da ist sie weg Herr Specht”

Sie betreiben Rechtsbruch am laufenden Band
Mein Erbe das scheint ihr baldiger Pfand
Die Ausrottung der ganzen Familie
ist der perfide Plan schon lange
Da müsste so manchem werden ganz bange

Zur Sicherheit die komplette Pleite
Und vorher noch die Schwester beiseite
Sie schmieden Intrigen beim gemeinsamen Bier
Mein Untergang wird kein Glück bringen Dir

Ob die ganze Familie ins Gras mit beißt
Für den ganzen Ort viel Spaß das heißt
Sie treffen sich auf dem Markt extrem lustig nun
Stecken die Köpfe zusammen sie lästern tun
Gemeinsamer Feind, Schublade zu Affe tot
Hoffen am Ende sieht einer rot

Gemeinsamer Feind macht das Lügen leichter
Den Ruf zerstören die Sprüche immer seichter
Die Geschehnisse ausreichend verdrehn und dann
Ächtung vor sich selbst vertreten kann

Selbst mein Vater war in jemandes Hand
Da lacht sich kaputt der Spekulant
Doch dieses Erbe war nicht dein
Wer von euch wird der Nächste sein

Im schmutzigen Geschäft viele Jahre
Man könnte sich raufen nur noch die Haare
Bürgermeister, Landrat, Jugendamt,
Behörden, Schulleiter, ich sag verdammt

Gekonnt ist nur das Vertuschen, heimlich telefoniert
Mittäter gefördert und geschmiert
Feiern und saufen als wenn nichts wär
Am Ende stehst auch du mit leeren Händen daher

Mein Bruder spielt gern den benachteiligen Erben
Für so viele Lügen doch jetzt das Verderben
Dummes Zeug von ihm sie verbreiten
Auf deiner geschundenen Seele sie reiten

Um den Finger die Menschen wickelt er
Hat es eilig
Verspricht vieles jedem ganz scheinheilig
Obwohl die Leute es wissen müssten allerort
Dass er das Geld verbrennt sofort

Bankrottbetrug muss man es benennen
So mancher wird sich irgendwann bekennen
Müssen vorm Gericht
Geschützt wird der dann plötzlich nicht

Gern eigenen Schmutz sie auf uns projizieren
Mögen sich selber gern beim flanieren
Zeigen auf uns mit dem Finger wollen nicht hören
Hilft das doch lange dem Verschwören
Gegen die Schwester man gern zusammensteht
So sehr, so lange bis nichts mehr geht

Damit ich das Haus nicht bewahren kann
Setzt man ihn ein, blockiert mich dann
Soll haushoch er die Schulden machen
wenn`s nicht so traurig ist
Dann wär`s zum Lachen

Wir bekamen nie einen Kredit zum Investieren
Zu groß war die Gefahr für sie
Dass es ein Erfolg wird, nein das sollte nie
Andere haben schon früh entschieden
Die die ist böse die wird gemieden

Jetzt ging das riesige Mietshaus untern Hammer
Schulden über dreihunderttausend, was ein Jammer
Manche im Ort finden es traurig und schade
Haben mit herbeigeführt das Leid
geholfen statt uns der Made

In einem letzten Versuch der Verständigung
Bat ich meinen Bruder, jetzt kommt Veränderung
Mutters Wohnung zu räumen gemeinsam
Vielleicht Sachen zu deponieren
Um das ganz Private nicht auch noch zu verlieren

Erkenne auch Du man kann nichts erwarten
Von einem echten Psychopathen
Zu lange die Schwester tyrannisiert
Wer hat meinen Bruder so hypnotisiert?
Viele glauben zum Streit gehörn immer zwei
Statt Gespräch droht er jetzt mit Polizei

Es ging ein Räumungstyp zu ihm hin
Hatte überall seine schmierigen Hände drin
Es sind Mutters Sachen sie lebt doch noch
Das ist der pure shit,
Nahm Antiquitäten aus ihrer Wohnung mit
Ich konnte nur traurig zuschauen wie vieles für immer verschwand
Hat es je gegeben das Familienband?

Ich hab mir oftmals die Augen gerieben,
Wer hat auch meine Mutter in den Wahnsinn getrieben?
Wer hat diesen unendlichen Hass bei ihr erzeugt
Wer hat das gemacht
Sie so um den Verstand gebracht

Gegen die eigenen Interessen gehandelt
Täglich neu mit dem Bösen verbandelt
Meine Opfermutter wurde zum Täter
Selbst im Pflegeheim ist sie Verräter

Ich glaub es nicht ich fass es kaum
Warum kann ich meiner eigenen Mutter nicht traun
Sie wurde vom Opfer zum Betrüger, Verleumder
Wünscht mir und meiner Familie die größte Not
Dabei schaut sie selbst ins Auge dem sicheren Tod

Ich konnte es neulich kaum glauben,
Mutter hetzt immer noch gegen mich
Sie liegt fast im Sterben
Will auch jetzt nicht meine Hand
Ich bin so traurig, sie ist meine Mutter
Armes Vaterland

Sie versäumt die Versöhnung
Ein friedliches Sterben
Wer hat das gemacht
Wer hat sie so um den Verstand gebracht?

Ein Gutes hat es dieses ganze Beben
Ich verstehe jetzt besser mein Leben
Dass alles ein Kampf war
Vom Verlust durchzogen
Viele Male um alles betrogen

Ich weiß, dass meine eigene Sippschaft das wollte
Es gab keinen Zufall es gab kein Entrinnen
Was schwer vorstellbar jetzt ist es klar
Meine eigne Familie wollte den Untergang, sonderbar

Und fliehen vor denen denn es war wie ein Fluch
Ich hatte es probiert, immer ein neuer Versuch
Sie schickten ihre Spitzel, mischen sich überall ein
Das Leben kann die Hölle sein

Man stellte mich schon immer
Als Tochter an den Pranger
Jetzt kam als Folge auch das große Mietshaus
Meiner Eltern untern Hammer

Das Haus, auch das sollte ich nicht retten
Sie legten mich trotz Vollmacht
nach getaner Arbeit erneut Ketten
Dann setzten sie meinen Bruder
als Werkzeug des Untergangs ein
Das Leben kann so grausam sein.

Die Starke so schien man übereingekommen
Die sollte sterben,
Die Eltern, die wollten eigentlich nichts vererben
Nichts war für lange Zeit gedacht
Die Tochter ist böse
Sich`s einfach gemacht

Den Stab über mir als Kind schon gebrochen,
den Stempel gesetzt und täglich gehetzt
Die Starke, so haben meine Eltern geschworen sich bang,
Die soll kämpfen ihr Leben lang

Sie soll möglichst früh schon sterben
Der wollen wir niemals, nie etwas vererben
Wir halten sie hin mit falschen Versprechen,
Hintergehen sie täglich, begehen dafür sogar Verbrechen

Wer hat ihnen den Kopf verdreht,
Ist schon der Wahnsinn, wer das versteht
Nichts war für lange Zeit gedacht,
Die Tochter ist böse,
Sich`s einfach gemacht.

Natürlich gibt es Hinterleute
Die das möglich machen.
Und die denken, jetzt gibt es ganz viel zu lachen.
Machen sich aus Ruinieren einen Sport,
dem Untergang geweiht inzwischen den ganzen Ort.

“Meine” Stadt hat geholfen, die stellen die Weichen,
Vetternwirtschaft, Seilschaften, gehen über Leichen.
Geschwollene Reden, neue Dekade
Haben den Ruin ermöglicht, sind sich für nichts zu schade.
Bald ist auch ihr eigenes Häuschen weg,
Vorher noch mal leben wie ne Made im Speck.

Schnell noch fette Beute machen,
Bevor nix mehr da von deines Nächsten Sachen.
Sie tarnen das oft mit Nächstenliebe,
Wer so blind ist und wählt hier Diebe.

Sie geben die ganze Familie das meine ich,
Der Lächerlichkeit preis.
Spotten, verhöhnen, finden besser sich.
Wer diktiert sie, auf wessen Geheiß?

Auf meine Beschwerde wählt das Gericht
wieder nicht mich,
den gleichen Betreuer für meine Mutter
von vor sieben Jahren,
Was ist wiederholt denn wohl in sie gefahren?

Die erneute Benennung ist auch nicht rechtens
Sie schaffen sich ganz furchtbares Vermächtnis
Wolln sie beseitigen, wollen sie Mord?
Dabei wähnten sich viele hier gestern
noch an einem sicheren Ort.

Ich schütze meine Mutter, tue meine Pflicht,
Auch wenn sie mich verleumdet wie erpicht.
Hab sie gerettet dutzend Mal,
Bin mit ihr im Alptraum,
Mir blieb keine Wahl.

Ich muss täglich den Wahn miterleben
Konnte nichts ändern, ihren Geist nicht erheben
Hilfe von andern die wurde verwehrt,
Sie soll mit dem Sohn, der Ruin wird begehrt.

Ich muss schon wieder mal
Alles loslassen, katastrophal.
Meine Eltern mein Bruder wurden benutzt
Da guckt der Mittäter ganz verdutzt

In dieser Stadt haben Korrupte das Sagen
Vernetzt mit anderen so können sie es wagen
Viel zu viele und mehr als genug
Konnte nicht verhindern den Bankrottbetrug
Verwandte, Politiker und mein Bruder,
Halten fest in der Hand das Titanikruder.

Ich erfahre schmerzlich all die Jahre,
Die Justiz ist nicht mein
Nur der Herrgott wird mein Richter sein.

Sie gönnen mir das Leben nicht,
Wolln dass man an ihrem Treiben zerbricht.
Verstecken hinterm schönen Schein,
Verdunkelt wird der Himmel sein.

Prüf deinen Charakter, schau tief in dich rein.
Lauf nicht vor dir selbst davon, kehr bei dir selber ein.
Mach deine Herzenstür nicht zu,
Damit es nicht heißt
Und am Ende DU.

Jetzt ist die Zeit schon weit fortgeschritten,
Ich hab all die Jahre sehr viel gelitten.
Bald könnte Großes passieren,
Gott erhör mein Fleh`n,
Das Finstere muss zu Ende gehen.
Das Böse ist groß, bald ist es soweit,
Bald kommt der Herr der Herrlichkeit.

Und sollte ich sterben
In diesem letzten Gefecht,
Meine Seele lebt weiter, jetzt erst recht.
Wundere Dich nicht wenn mein Geist
schaut dann von Ferne zu
Denn am Ende DU

 

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