Sie sollen lügen und betrügen

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Sie sollen lügen und betrügen

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18.05.2018 Freitag Gespräch mit Heimleiter Herr S. Er weiß weder, dass meine Mutter zuvor schon im Pflegeheim war, Kurzzeitpflege plus stationär, noch weiß er angeblich, wer die Aufnahme in sein Heim veranlasst hat. Er war der Annahme, dass sie zur Kurzzeitpflege bei ihm aufgenommen wurde. Hammer – sollten mein Bruder und meine Mutter, das Gangsterpärchen par excellance also vorgespielt haben, dass meiner Mutter noch Kurzzeitpflege zusteht, weil noch nicht bekommen? Und sie haben auch nicht mitgeteilt, dass sie bereits im Heim war? Natürlich haben sie so erst recht nicht den Grund mitgeteilt, warum sie nicht mehr in dem Heim ist. Jetzt wird mir auch klar, warum sie schon wieder im Krankenhaus war. Damit sie dann „unauffällig“ dem nächsten Pflegeheim „untergejubelt“ werden kann. Schon höchst kriminell wieder. Auf unseren Wunsch händigt er uns etwas schockiert und nach leichtem Zögern  den Krankenhausbericht meiner Mutter aus. Hat sich das Gangsterpärchen ausgerechnet dieses Heim ausgesucht, weil sie vom „Bonus“ profitieren wollen, den sie sich erhoffen, weil ich vor  6 Jahren meinen Vater hier 8 Monate untergebracht und immer pünktlich gezahlt hatte ?

Zu Hause lesen wir den Bericht, ich zitiere ein paar Sätze daraus: „Die Patientin lebt mit dem Sohn in häuslicher Gemeinschaft zusammen in einer Wohnung in der 1. Etage, ca. 15-20 Stufen müssen überwunden werden. Pflegerisch ist die Pat. bislang von ihrem Sohn gepflegt worden, der auch alle hauswirtschaftlichen Angelegenheiten tätigt. Ein Platz im Seniorenheim ist schon reserviert. Es besteht Pflegegrad 3….. Keine Patientenverfügung, keine Vorsorgevollmacht.“

Meine „hilflose“ Mutter und der rührend kümmernde Sohn haben also verschwiegen: dass die Kurzzeitpflegeleistungen schon aufgebraucht sind, dass sie schon drei Monate in einem anderen Pflegeheim war, dass sie dort rausgeflogen ist, dass sie eine, bzw. zwei Vollmachten ausgestellt hat, dass sie eine Patientenverfügung hat, dass sie geschäftsunfähig ist, gibt`s noch mehr?

Und der sogenannte „Kontrollbetreuer“ scheint ein Phantom zu sein. Der gerichtl. Beschluss seiner Bestellung ist vom 11.04., also er ist länger als ein Monat im Amt. Das sagt uns u.a., meiner Mutter soll nicht geholfen werden, sie soll auf diese Weise und möglichst bald sterben, das will das Gericht.

Und auf dem Handy meiner Mutter ist die Nummer unseres Sohnes gespeichert, …  der seine Nummer regelmäßig wechselt, damit ich keinen Kontakt zu ihm aufnehmen kann! Ich könnte kotzen!!

Sie sollen lügen und betrügen und keiner will das beenden. Und das schon mein Leben lang. So dreist kann mein Bruder nur sein, weil ihm Heitheckers den Rücken stärken. Die haben ihm sogar ein Auto besorgt, damit das kriminelle Spiel weitergeht.

Aus dem Entlassungsbericht: Vorsorgevollmacht(en), Patientenverfügung, Kontrollbetreuer und Geschäftsunfähigkeit wird alles verschwiegen Entlassung

AG DT Beschluss Kontollbetreuer 11.04.18

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